Henrik Langholf – Zukunfsmoderator, Berater für Change Management und Autor
Als erfahrener Moderator von Open Space Formaten freut Henrik Langholf sich darauf, gemeinsam mit Petra Tomschi das Open Space Forum „Hochsensibilität: Problem oder Potenzial?” auf dem Kongress zu moderieren. Die Qualitäten der Open Space Methode: Essentielle Fragen im Fokus, Mut, Authentizität, Selbstorganisation, das Wecken der „Wunderkräfte“ großer Gruppen, Raum für überraschende Lösungen – stehen sinnbildlich auch für sein gesamtes berufliches Wirken: Mit seinem Unternehmen „Zukunftsmoderation! Henrik Langholf & Friends“ hilft er Unternehmen, Kommunen und Non-Profit Organisationen bei der Gestaltung von zukunftsweisenden Projekten in den Feldern Strategie, Innovation, Change, Mitarbeiter- bzw. Bürgerbeteiligung. Das Aktivieren der kollektiven Herzens- und Verstandes-Intelligenz, um wirksame Lösungen für die gegebenen Aufgabenstellungen zu finden, ist dabei seine große Leidenschaft.
Seit 1995 selbstständig, hat sich im Laufe der Zeit die Zukunftsmoderations-Methode herauskristallisiert, die auf neun „Geheimnissen des Gelingens“ basiert und die situativ im Kontext des
jeweiligen Projektes zur Anwendung kommt. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Anerkennung der Seele des Menschen mit ihren jeweiligen Erfahrungen, Bedürfnissen, Kompetenzen und Potenzialen.
Um der Seele zu mehr Lobby im Berufsalltag zu verhelfen, engagiert sich Henrik als Vorstand im Releasing Fachverband Deutschland e.V. (www.rfvd.de) und veröffentlichte 2016 das Buch „Soulpower@Work – Ein Workshop“ im Sheema Medien Verlag. Da die Seele von Natur aus „hochsensibel“ ist und sich nichts mehr als einen guten Platz im Leben wünscht, ist er gespannt auf die Gespräche, Begegnungen und Impulse, die sich in diesem Sinne im Rahmen des Kongresses entwickeln werden.